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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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159
Afrika (Pflanzenwelt).
Harmattan. Wenn es auch in manchen Strichen zuweilen ein ganzes Jahr lang gar nicht regnet, so gibt es doch meist vereinzelte Gewitter, oft mit den heftigsten Regengüssen, und es sammeln sich daher selbst in dieser Zone
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
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ausschließlich kalte u. gemäßigte Zonen beider Erdhälften. Die Trugratten sind versprengt verbreitet, so auf den Antillen (Ferkelratte), in Südamerika (Sumpfbiber, Lanzenratte, Strauchratte, Kammratte) und in Afrika (Borstenferkel, Fächerschwanzmaus
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Fittigbis Fiume |
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und naturwissenschaftlich-geographischen Studien, promovierte 1868 zu Bonn als Historiker und habilitierte sich nach achtjährigen, besonders der Erforschung der Mittelmeerländer gewidmeten Reisen 1877 als Privatdozent der Geographie in Bonn, wurde 1879 ordentlicher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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62
Die östlichen Mittelmeerländer. Syrien. Kleinasien.
für sich an keine Prachtbauten denken. Der "eine" Gott durfte auch nur "eine" heilige Stätte haben, und mit dem Tempel Salomos war die Sache erledigt. Diesen Tempel und die Burg haben aber
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
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in den Mittelmeerländern heimischen, aber sonst durch ganz Europa, Asien und Afrika zerstreuten Arten. Es sind einjährige oder ausdauernde krautartige Pflanzen, seltener Sträucher; sie haben gewöhnlich gegenüberstehende, öfters am Grunde miteinander
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061f,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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und Ölpalme ursprünglich keine amerik. Palme jemals zugleich in Afrika oder Indien oder Australien gefunden, und umgekehrt keine Palme dieser Tropengebiete zugleich in Amerika. Brasilien und Indien wetteifern miteinander in dem Reichtum an
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Olathebis Ölbaum |
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oder kugeliger, fleischigen, ein-, seltener zweisamiger Steinfrucht, 35 Arten in den Mittelmeerländern, Afrika, den Maskarenen, dem tropischen und mittlern Asien und in Neuseeland. Der echte Ö. (O. europaea L., s. Tafel "Öle etc. liefernde Pflanzen") ist ein
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1021,
Verzeichnis der Mitarbeiter |
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: Schweiz.
Dr. F. Embacher (†) in Lyck: Reisende, Entdeckungsgeschichte.
Prof. Dr. Th. Fischer in Marburg: Mittelmeerländer.
Dr. R. Hasenöhrl in Wien: Österreich, Frankreich, Italien, Pyrenäenhalbinsel.
Dr. F. Hirth in Schanghai: China.
Dr. B. Jovanovic
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0326,
Gibraltar |
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(arab. Dschebel al Tarik, "Fels des Tarik"), Vorgebirge an der südlichsten Spitze der span. Landschaft Andalusien, an der Meerenge von G. (s. auch das Spezialkärtchen auf der Karte "Mittelmeerländer"), welche das Atlantische mit dem Mittelländischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0187,
Afrika (Staaten und Kolonien) |
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185
Afrika (Staaten und Kolonien)
zusetzen. In ihnen konnte zuweilen sofort der Wille der europ. Macht im Interesse des Handels und namentlich in der Ausbeutung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0387,
von Olitätenbis Ölkuchen |
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) Olivenbaumes, Olea europaea L., engl. Olive tree, frz. olivier, holl. olijf boom, ital. ulivo und olivo, vorkommend in den Mittelmeerländern und der Umgebung, in Kleinasien und Afrika, von der Küste bis zu 750 m, überall wo anhaltende Fröste fehlen, da
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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, der Igel mit dem Stachelschwein, und das Muflon der Mittelmeerländer reicht bis zu dem Plateau des Usturt. Die Geier (Vultur) der Mittelmeerfaunen kommen mit den Raub-, Sing- und Klettervögeln Mitteleuropas und zugleich mit den Schneeammern, dem
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
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aufspringender, vielsamiger Beere. Drei Arten im tropischen Afrika und Asien. C. Colocynthis Arnott (Koloquinte, Pomaquinte, Alhandal, s. Tafel "Arzneipflanzen I"), mit dünnem, krautartigem, bodengestrecktem, kletterndem, scharf behaartem Stengel
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0262,
von G. et O.bis Getreide |
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ursprünglich seine eigne Brotfrucht, Europa den Hafer, Nordasien Gerste und Weizen, Südasien Hirse und Reis, Afrika Mohrenhirse, Amerika Mais; nur Australien hat erst durch den Völkerverkehr Brotfrucht erhalten. Die Heimat des Hafers dürfte
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0651,
Regen (Entstehung, Verteilung etc.) |
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und liegt dem Äquator sehr nahe; über den Festländern von Amerika und Afrika schwankt dieser Regengürtel mit täglich fallendem R. zwischen 3° südl. und 5° nördl. Br., indem er der Bewegung der Sonne folgt. Zu beiden Seiten desselben bis 15° vom Äquator
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061d,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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) Die nördl. Zone immergrüner Gebüsche mit Mischung von laubabwerfenden und immergrünen Laubhölzern sowie solchen Nadelhölzern, die (wie Pinie, Ceder und Sequuoia) frostempfindlicher sind, beherrscht in Europa die Mittelmeerländer, wo sie als Zone
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0013,
Afrika |
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11
Afrika
nika; von Angola nach Katanga und von Mossa-
medcs nach den Sambesiländern' von Mombasa
in Englisch-Ostafrika nach dem Victoria-Njansa;
von Pangani, Sadaani und Bagamojo in Teutsch-
Ostafrika nach Tabora und dem Tanganika
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Mittelfreiebis Mittelländisches Meer |
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internum, später Mare mediterraneum), so genannt von seiner Lage zwischen Europa, Asien und Afrika, ein mit dem Adriatischen, Agäischen, Marmara- und Schwarzen Meere 2 885 522 qkm großes Becken, 3860 km lang, an der breitesten Stelle 1800, im Mittel 600
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0162,
Afrika (Tierwelt) |
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162
Afrika (Tierwelt).
Tierwelt.
Die Tierwelt Afrikas gehört nach Wallace der sogen. paläarktischen und der äthiopischen Region an. Erstere zerfällt in zwei Subregionen und umfaßt ganz Nordafrika und die Mittelmeerländer, während
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0167,
Afrika (Bevölkerung) |
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167
Afrika (Bevölkerung).
Hirtenvölker leben von Viehzucht, Jagd und teilweise auch von Krieg und Raub; zu ihnen gehören die räuberischen Kaffern, Masai, Somal, Galla, der Schrecken ihrer Nachbarn, die Tuareg der Wüste, aber auch die Dama
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Ammonshörnerbis Amorbach |
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Art wächst im tropischen Westafrika, in den Küstengebieten von Sierra Leone bis Congo, vornehmlich auf der als Pfeffer- oder Meleguetaküste bezeichneten Strecke. Die Samen von pfefferartigem, nicht gerade aromatischem Geschmack, welche in Afrika
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Anacharis Alsinastrumbis Anacyclus |
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521
Anacharis Alsinastrum - Anacyclus.
einer nierenförmigen Steinfrucht auf großem, fleischigem, birnförmigem Stiel. Sechs tropisch-amerikanische Arten. A. occidentale L. (Acajoubaum), in Westindien und Südamerika, in Ostindien und Afrika
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Balsamapfelbis Baltard |
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der Mittelmeerländer und das südliche Asien.
Balsamīne, s. Impatiens.
Balsamineen, dikotyle, etwa 130 Arten umfassende Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Gruinalen, meist einjährige Kräuter mit saftigem, durchscheinendem Stengel und zygomorphen, der Anlage nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
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Pigmentschichten unter der dünnen Oberhaut hervorgebracht wird. Die obere Schicht ist hellgelblich, die tiefer liegende dunkelbraun bis schwarz. Die Gattung begreift ca. 30 wesentlich auf Afrika beschränkte Tiere. Das gemeine C. (C. africanus Gm., s. Tafel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Clusesbis Cnicus |
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184
Cluses - Cnicus.
standes von 1848 aus und wurde 1855 Kapitän eines Jägerregiments. Er machte den Krimkrieg mit und diente dann in Afrika, nahm aber seinen Abschied, begab sich mit einer Schar Freiwilliger nach Italien, um Garibaldi bei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Cylindrierenbis Cynara |
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zusammengedrückt und tragen federförmige Pappushaare. Sechs Arten in den Mittelmeerländern und auf den Kanaren. C. Cardunculus L., ein ausdauerndes, bis 2 m hohes, sperriges, spinnwebig behaartes Distelgewächs mit fiederspaltigen oder -teiligen Blättern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Europa (Meere, Bodengestaltung) |
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: Corsica, Sardinien und Sizilien, in dessen Süden die Maltagruppe den Übergang zu Afrika bildet. Griechenland, die gegliedertste der Halbinseln, besitzt auch die zahlreichsten Inseln längs seiner Küsten, von denen im O. die zahllosen Inseln des Archipels
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0741,
Fritsch |
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das südliche Afrika und publizierte als Resultat dieser Reise: "Drei Jahre in Südafrika" (Bresl. 1868) und "Die Eingebornen Südafrikas anatomisch und ethnographisch beschrieben" (das. 1872), von denen letzteres ein Quellenwerk ersten Ranges
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Gladii jus et potestasbis Gladstone |
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, sehr schönen, ährenständigen, nach einer Seite gerichteten, fast zweilippigen, trichterförmigen Blüten und häutiger, dreikantiger, vielsamiger Kapsel. Etwa 90 Arten am Kap und im tropischen Afrika, in den Mittelmeerländern und im Orient. G. communis
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Home-rulersbis Homiliarius liber |
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1861 die Fauna, besonders die Vogelwelt der Balearen und der westlichen Mittelmeerländer und wandte sich später auch lepidopterologischen Studien zu. 1874 wurde er mit Pogge als Chef der zweiten deutschen Expedition nach Afrika gesandt, ging den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Phönixbis Phönixinseln |
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und hat mit Finger so wenig zu thun wie palma mit Hand. Mit dem Hereinbrechen der Barbarei starben später die Palmbäume in den europäischen Mittelmeerländern ab, und erst durch die Araber wurden sie einzeln neu angepflanzt, in Spanien 756. Die Anlehnung
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Scilicetbis Scipio |
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Kapsel und kugeligen oder länglichen Samen. 70 Arten, meist in den Mittelmeerländern, im Orient und am Kap, von denen mehrere, namentlich S. amoena L. (Sternhyazinthe), aus der Levante, S. sibirica Andrz. und S. peruviana L., aus Südeuropa und Nordafrika
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Skorbutkrautbis Skotschau |
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ungefährlichen Stich südeuropäischer Arten ist Öl, in welchem S. krepiert sind; wirksamer ist Einreibung mit Ammoniak oder Asche. Wiederholte Stiche wirken weniger heftig als der erste. In den Mittelmeerländern sind gemein der 8 cm lange, rostgelbe, braun
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Tamarixbis Tambow |
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Mittelmeerländern, im mittlern und südlichen Asien. T. (Myricaria Desv.) germanica L. (deutsche Cypresse), ein Strauch mit rutenförmigen, zahlreichen Ästen, sehr kleinen, cypressenartigen, graugrünen Blättern und weißlichen Blüten, ist in Mittel- und Südeuropa
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Thapsusbis Thatbestand |
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Mittelmeerländern und gelten meist als heilkräftig, so besonders T. garganica L., in Südeuropa und Algerien, dessen purgierend wirkende Wurzel früher offizinell war, und T. Silphium Viv. in Nordafrika, welches als die Stammpflanze des Silphium (s. d.) betrachtet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Thymeleenbis Tiara |
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zusammengedrängt sind, und meist rötlichen Blüten. 40 (80) Arten, besonders in den Mittelmeerländern. T. Serpyllum L. (Feldthymian, Feld-, Hühnerpolei, Quendel), in ganz Europa, im mittlern und südwestlichen Asien, in Afrika und Nordamerika, kleiner
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Leberbis Leberegel |
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, ist eine außerordentlich weite; sie ist bekannt nicht bloß aus allen Ländern Europas, von Lappland und Rußland an, sondern auch aus Asien, besonders Nordasien und Afrika (den Mittelmeerländern und Abessinien). In der Neuen Welt ist allerdings diese
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Pfizerbis Pflanzengeographie |
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Länder. Die Überbleibsel der subborealen Tertiärflora wurden in den Mittelmeerländern, in China und Japan und im mittlern Nordamerika durch besondere geologische Ursachen voneinander isoliert und entwickelten sich in Gestalt selbständiger Florenreiche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: nördliche Halbkugel) |
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, die oft sehr charakteristische, auch landschaftlich hervortretende Pflanzenbestände, so z. B. innerhalb der Laubholzzone die Heiden der europäisch-atlantischen Küste, bilden.
Von Europa fallen vorzugsweise die Mittelmeerländer nebst den zugehörigen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0231,
Ägypten (Klima, Mineralreich) |
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- und dem Ballahsee. Der
Isthmus bildet die Erdbrücke zwischen Afrika und Asien und zugleich die Barre zwischen dem Mittelmeere und dem Roten Meere und
hat, wie geolog. Untersuchungen ergaben, Meeresboden zur Grundlage; früher also waren die beiden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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immergrüne Laubhölzer (Quercus ilex L.) aufrecht. 3) Die Mittelmeerflora umfaßt das südliche E., gleichzeitig das nordwestl. Afrika und Kleinasien. Sie kann die der immergrünen Laubhölzer genannt werden, denn in untern Regionen fehlen die nördl. Waldbäume
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Stachelhummerbis Stackelberg |
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von Greifschwänzen auszeichnen. Zur erstern Gruppe gehört außer den ind. und afrik. Quastenstachlern (Atherura) und den Westafrika bewohnenden Stachelflatterern (Anomalurus) das bekannte gemeine Stachelschwein der Mittelmeerländer (Hystrix cristata L., s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Sudaminabis Sudan |
Öffnen |
.
Negerländer zusammenfällt, während die heidnischen im allgemeinen nicht als S. bezeichnet werden. (S. die Karten beim Artikel
Afrika und Ägypten , sowie
Guinea und
Sahara .)
Oberflächengestaltung . Neuere Geographen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Urgewichtbis Urheberrecht |
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, in den Mittelmeerländern, in Ostindien und im tropischen Afrika, Zwiebelgewächse mit schmallinealen oder breiten bandförmigen Blättern. Die zahlreichen meist kleinen und weißlich gefärbten Blüten sind zu einer langen Traube vereinigt. Die wichtigste
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